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Katana / Wakizashi / Tanto


Bizen Ōmiya Katana

Nambokuchô-Periode (1334-1391)

nagasa:                    ~ 65 cm

sori:                         16 mm

motokasane:             7 mm
                
Zertifikat:                   NBTHK hozon-tōken / Februar 2016 (das Originalzertifikat ging verloren, eine Kopie liegt dem Katana bei)

shinogi-zukuri | tori-sori | iori-mune | o-kissaki / bo-hi

jihada mokume mit itame, chikei, ko-nie, utsuri
hamon gunome choji midare, kinsuji, sunagashi, ashi

boshi ichimai
nakago o-suriage | gerundetes kiri-jiri | 2 mekugi-ana


Kunimori, der Gründer der Ōmiya-Schule, soll einst in Ōmiya in der Provinz Yamashiro gelebt haben, bevor er gegen Ende der Kamakura-Zeit nach Bizen ging.
Weitere Schmiede seiner dort etablierten Schule waren Sukemori, Morishige, Moritoshi, Morikage und Morokage, von denen nachfolgende Generationen bis in die Muromachi-Zeit hinein aktiv waren. Arbeiten aus der Muromachi-Zeit sind jedoch schwer von kontemporären Osafune-Klingen zu unterscheiden.

Diese Klinge zeigt alle Merkmale einer hochwertigen Omiya-Arbeit
von einem der Schmiede aus der Nambokuchô-Periode. Es ist eine kräftige Klinge, mit einem ausdrucksstarken, flamboyanten  hamon und vielen hataraki.
 

Original koshirae. Schwarzlack urushi saya mit kaeri-tsuno.

Schwarzes Seiden-tsuka-ito auf heller same.

Marugata Eisen-tsuba / Motiv onizuta in sukashi (gezackter oder Teufelsefeu) / umlegt mit strukturiertem Goldrand.

Fuchi-kashira in shakudo und Gold / Motiv Päonien auf nanako-Grund.

Menuki shakudo / Motiv Pflanzen-Arrangement.


Dies ist ein hochwertiges und geschmackvolles koshirae, welches perfekt mit der Bizen Omiya-Katana-Klinge harmoniert.

 

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Dies sind Beispiele aus einem größeren Angebot an hochwertigen, historischen Klingen in der japanischen-schwert-galerie.
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